Vom 26. – 28. Januar 2024 reiste ein kleines Team nach Solingen, um den Kampf auf den längsten und damit härtesten Wettkampfstrecken aufzunehmen.

Unser ältester Mitstreiter, Werner Schnabel (Ak 85), konnte sich über 800m und 400m Freistil mit zwei Goldmedaillen belohnen. Ihm gilt unser Respekt vor dieser Leistung.

Roland Freygang (Ak 70) erkämpfte sich 2 x Gold über 400m Lagen und 200m Schmetterling sowie 2 x Bronze über 800m und 400m Freistil.

Der Erfolgreichste aus unserem Team war Christian Pfeifer (Ak 40). Mit 4 Goldmedaillen über 1500m + 800m + 400m Freistil sowie 400m Lagen und einer Silbermedaille über 200m Rücken mit sehr guten Zeiten, war er persönlich sehr zufrieden.

Robin Goldberg (Ak 35) erkämpfte sich eine Silbermedaille über 200m Rücken und die Bronzemedaille über 400m Freistil mit einem tollen Endkampf.

Als einzige Frau im Team startete Dorothea Jäger (Ak 65) und konnte 3 x Silber über 1500m Freistil, 400m Lagen und 200m Schmetterling aus dem Becken fischen.

Insgesamt ist das eine positive Bilanz für die kleine Mannschaft. Alle kämpften hart und neben den Medaillen für Jeden von uns, purzelten auch einige Vereinsaltersklassenrekorde.

Auch die Kultur kam neben dem Sport nicht zu kurz. Solingen, die sogenannte „Klingenstadt“ hat einiges zu bieten.

Wir nutzten die knappe Freizeit und besuchten die historische Altstadt von Gräfrath, einem Stadtteil von Solingen, mit dem Klingenmuseum sowie die höchste und längste Eisenbahnbrücke Deutschlands (1897), die Müngstener Brücke.

Es war für uns ein gelungenes, erfolgreiches Wochenende, gehen wir neue Ziele an!